OHGOTTOHGOTT

OHGOTTOHGOTT

OHGOTTOHGOTT, das Buch trägt einen merkwürdigen Titel, ich weiß. Trotzdem hoffe ich, dass ihr den kleinen Stoßseufzer vernehmen könnt, der darin mitschwingt. Im Buch sind 54 Essays versammelt, die das gesellschaftliche Terrain unserer Tage markieren – mit allen Befindlichkeiten, denen wir in dieser vom Wahnsinn geprägten Zeit ausgesetzt sind. Zwischen ihnen befinden sich aktuelle Gedanken und Betrachtungen. Gewürzt sind diese Zwischentöne mit Zitaten herausragender Persönlichkeiten.

Das Leben ist besser als sein Ruf

Das Leben ist besser als sein Ruf

Als mir kürzlich die Information zufiel, dass der Psychotherapeut Uwe Böschemeyer, ein Schüler des Begründers von Logotherapie und Existenzanalyse, Viktor Frankl, ein neues Buch veröffentlicht hat, das noch dazu den ansprechenden Titel „Das Leben ist besser als sein Ruf“ trägt, war mein Interesse geweckt. Ich erinnerte mich sofort an eines seiner früheren Werke, das mich sehr berührt hatte. In „Von den hellen Farben der Seele“ stellt er die von ihm entwickelte Wertorientierte Persönlichkeitsbildung vor, und ich durfte bei der Lektüre auch seine Wertimagination kennenlernen.

Bernhard Heinzlmaier: „Babyboomer gegen Generation Z: Vom Ende des neuen Biedermeier“

Bernhard Heinzlmaier: „Babyboomer gegen Generation Z: Vom Ende des neuen Biedermeier“

Generation Z gegen X, Babyboomer gegen Millenials – schon seit Jahren beobachtet Prof. Bernhard Heinzlmaier die Konflikte, die verschiedene (soziologische) Generationen miteinander austragen. Er sieht einen neuen, größeren und tiefgreifenden Generationenkonflikt schwelen, der darin bestehe, dass jeder denke, die Wahrheit zu kennen und keine Kompromisse eingehen wolle. Schlussfolgerungen aus über 30 Jahren Jugendkulturforschung hat er jetzt in seinem neuestem Buch „Babyboomer gegen Generation Z: Vom Ende des neuen Biedermeier“ verarbeitet.

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